Journalistisches - Einblick in meinen Alltag

Radio-Tätigkeiten

Als Radioreporterin sieht jeder Arbeitstag für mich anders aus. Wenn ich heute noch über das neue Elefantenbaby im Zoo oder den Rosenmontagsumzug in Köln berichte, kann ich morgen schon wieder auf einer Pegida-Demo oder einer Ratssitzung im Einsatz sein. Als Wochenendbereitschafterin bin ich dabei oft rund um die Uhr auf Achse. 

Als Nachrichtensprecherin und Onlineredakteurin besteht mein Job vor allem darin, Informationen zu sortieren und zu gewichten und sie anschließend so aufzubereiten, dass jeder selbst bei den kompliziertesten Themen versteht, worum es geht. 

Hier können Sie sich einige Beispiele meiner Arbeit anhören:


Print-Journalistin

Seit Beginn meiner journalistischen Berufslaufbahn habe ich für zahlreiche Tageszeitungen, Magazine und Nachrichtenagenturen geschrieben. Ob Interview, Bericht oder mehrseitige Reportage - es macht mir großen Spaß, meine Erlebnisse und Recherchen niederzuschreiben und meine Begeisterung für die einzelnen Themengebiete, die mir im Reporteralltag begegnen, mit einem breiten Publikum zu teilen. Ob in der Kulturredaktion des Hamburger Abendblatts, im Sport beim Kölner Stadt-Anzeiger oder in einer Lokalredaktion der Rheinischen Post: Überall lauern Themen, die mich "catchen". Lesen Sie hier ein paar Beispiele:


Videojournalistin

Während eines dreimonatigen Praktikums beim Kölner Fernsehsender center.tv habe ich die Grundlagen des Fernsehjournalismus in der Praxis gelernt: Ich habe gefilmt, bin mit Videoschnitt und Vertonung vertraut, habe Interviews vor und hinter der Kamera geführt, war bei zahlreichen Sendungsaufzeichnungen Regieassistentin und habe Fernsehbeiträge von der Idee bis hin zur Ausstrahlung realisiert. 

Darüber hinaus habe ich auch zu Studienzeiten diverse Videoprojekte verwirklicht, zum Beispiel einen Magazin-Beitrag über Drag-Queen Leonie Motzkachel sowie ein Musikvideo für die Wermelskirchener Punkrock-Band Nijusan.


FIktionales - Und das passiert nach der Arbeit

Romanveröffentlichung

Im Jahr 2017 habe ich unter dem Pseudonym "Linda Nowak" meinen Debutroman "Zeitanhalter" veröffentlicht. Die Geschichte um die Kölner Popband Freifahrtschein ist Teil eines Transmediaprojektes - mit eigens komponiertem Musiksoundtrack zum Buch, mit Video- und Audiocontent und einer Website für die Buchprotagonisten


Alle Inhalte zum Projekt habe ich in Kooperation mit meinem musikalischen Partner Dennis Kresin selbst entworfen, produziert und vermarktet. Weitere Informationen finden Sie unter der Projektwebsite im Netz: